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Leichter Kreuzer Königsberg (1/700, FlyHawk) von Christian Abraham
Das Original
Die Königsberg war Namensgeber einer Klasse Leichter Kreuzer, die aus drei Einheiten bestand. Nach dem Einzelschiff Emden waren es die ersten Einheiten der Reichsmarine, die nach einem modernen Design geplant und gebaut wurden. Der Bau der drei Einheiten Königsberg, Karlsruhe und Köln begann 1926 und die die Indienststellung folgte 1929 bzw. 1930. Gebaut wurde die Klasse entsprechend den Washingtoner Flottenabkommen mit einer Verdrängung von 6750 t und einer Bewaffnung von 15-cm-Geschützen. Die Königsberg war 174 m lang 15,2 m breit. Die Bewaffnung bestand aus drei Drillingstürmen mit 15-cm-Geschützen. Diesen waren am Heck versetzt aus der Schiffsmitte angeordnet, um dadurch einen größeren Schussbereich zu erhalten. Dazu kamen zwei 8,8-cm Einzel-Flak und vier Dreifachtorpedorohre. Zum Beginn des Zweiten Weltkrieges bestand die Bewaffnung aus vier Zwillings-3,7-cm-Flak und vier Einzel-2-cm-Flak sowie drei Zwillings-8,8-cm-Flak in C/32-Lafetten, die die Einzel-8,8-cm ersetzten.
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Fore Hobby: Schnellboot des Typs S-38b (1/72)
Modell: Schnellboot S-38b
Hersteller: Fore Hobby
Maßstab: 1/72
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Messingdrehteile, Metallstäbe
Art.Nr.: 1003
Preis: ca. 100 €
Das Original
Einen ersten Einstieg in die Welt des Vorbild liefert die Wikipedia. Die Schnellboote der Klasse 38 erhielten später die gepanzerte Kalottenbrücke und auch die Bewaffnung wurde modifiziert. Diese Version wird auch S-38b genannt.
Schwerer Kreuzer Prinz Eugen (1/350, Trumpeter) von Marco Berger
Nach dem Bau des Schlachtschiffs Bismarck und dem Update der Tirpitz habe ich mir ein weiteres Schiff der deutschen Kriegsmarine vorgenommen: Den Schweren Kreuzer Prinz Eugen, das „glückhafte Schiff“, wie es damals bezeichnet wurde.
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Kommandoschiff USS Mount Whitney in Kiel (Baltops 2021)
USS Mount Whitney (LCC-20) ist eines von zwei Kommandoschiffen der Blue Ridge-Klasse, die 1967-71 gebaut wurde. Mount Whitney ist Flaggschiff der 6. Flotte im Mittelmeer und hat ihren Heimathafen in Italien. Die Blue Ridge-Klasse wurde ursprünglich als Kommandoschiff für amphibische Landungen entworfen und hatte damals die umfangreichsten Rechneranlagen der US-Flotte. Der Rumpf beruht auf den Landungsschiffen der Iwo Jima-Klasse und erhielt nur mittschiffs einen Brückenaufbau, um Interferenzen zwischen den zahlreichen Kommunikationsantennen zu minimieren. Die Kommunikations- und Rechnerausstattung ist immer wieder modernisiert worden, auch die Nahbereichsbewaffnung wurde verändert. Während ursprünglich große Funkantennen das Aussehen prägten, hat sie heute zahlreiche Satellitenantennen.
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